Eine ökonomische Lehre welche die Zukunft als lineare Verlängerung der Vergangenheit versteht, ist kaum geeignet, Entwicklungen zu verstehen. Krisen werden von Fachleuten regelmäßig nicht vorhergesehen, falsch interpretiert und im Nachhinein meist mit „höherer Gewalt“ erklärt. Dabei ist diese Gewalt nicht höher, sondern residiert in der Hälfte unserer Gehirne, die von den Ökonomen ausgeblendet werden. Nach der Hirnforschung entsteht lineares Denken durch „einseitiges“ (rationales) Denkverhalten und hat zur Folge, dass wir unsere Fähigkeiten unnatürlich und sehr eingeschränkt nützen. Neben der Neurologie hat sich in der Quantenphysik, der Biologie, der Mikrobiologie, der Herzforschung sowie der positiven Psychologie viel getan und das sollten wir in der Gestaltung der Arbeitswelt berücksichtigen. Finden Sie auf dieser Seite wissenschaftliche Beiträge zu BUSINESS REFRAMING.
Kap. 1
Managementmethoden sind Modekrankheiten
Kap. 2
Integrität ist das einzige Tor zum Erfolg
Kap. 3
Unternehmen sind "nicht" für den Markt da
Kap. 4
Erfahrung ist nicht übertragbar
Kap. 5
Sachkonflikte gibt es nicht
Kap. 6
Organisatorische Macht ist wirkungslos
Kap. 7
Unternehmensplanung ist Beschäftigungstherapie
Kap. 8
Mitarbeiter sind Resonanzkörper
Kap. 9
Unternehmen sind Neuronenkraftwerke
Kap. 10
Visionen wirken stärker als Dynamit