Erweiterungen zur 6. Auflage

 Eine ökonomische Lehre welche die Zukunft als lineare Verlängerung der Vergangenheit versteht, ist kaum geeignet, Entwicklungen zu verstehen. Krisen werden von Fachleuten regelmäßig nicht vorhergesehen, falsch interpretiert und im Nachhinein meist mit „höherer Gewalt“ erklärt. Dabei ist diese Gewalt nicht höher, sondern residiert in der Hälfte unserer Gehirne, die von den Ökonomen ausgeblendet werden. Nach der Hirnforschung entsteht lineares Denken durch „einseitiges“ (rationales) Denkverhalten und hat zur Folge, dass wir unsere Fähigkeiten unnatürlich und sehr eingeschränkt nützen. Neben der Neurologie hat sich in der Quantenphysik, der Biologie, der Mikrobiologie, der Herzforschung sowie der positiven Psychologie viel getan und das sollten wir in der Gestaltung der Arbeitswelt berücksichtigen. Finden Sie auf dieser Seite wissenschaftliche Beiträge zu BUSINESS REFRAMING.

Kap. 1

Managementmethoden sind Modekrankheiten 


Kap. 2

Integrität ist das einzige Tor zum Erfolg


Kap. 3

Unternehmen sind "nicht" für den Markt da


Kap. 4

Erfahrung ist nicht übertragbar


Kap. 5

Sachkonflikte gibt es nicht


Kap. 6

Organisatorische Macht ist wirkungslos


Kap. 7

Unternehmensplanung ist Beschäftigungstherapie


Kap. 8

Mitarbeiter sind Resonanzkörper


Kap. 9

Unternehmen sind Neuronenkraftwerke


29 - S 175


Kap. 10

Visionen wirken stärker als Dynamit


30 - S 195


31 - S 197 




Business Reframing Institut für Organisation und Humanes Management

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